Dienstag, 21. Februar 2012
Die Ästhetik des Chaos - eine Ode an zufällige Sammelsorien.
ich weiß nicht, ob dieses phänomen weit verbreitet ist. man macht eine box oder eine schublade auf, oder schaut einfach nur auf den grund seines stiftebechers auf dem schreibtisch.
und dann hat man da den salat, im wahrsten sinne des wortes: eine bunte mischung von gegenständen, die nicht im entferntesten zusammen passen, und man sitzt davor und fragt sich, bei welchem notfall man dieses sammelsorium in dieser konstellation wohl gebrauchen könnte. mein letztes gefundenes sammelsorium enthält folgendes:
- kaubonbon (herkunft und kaufdatum nicht bekannt)
- 3 batterien (wahrscheinlich leer?)
- haargummi und haarnadel
- leere füllerpatrone (becher diente wohl als mülleimer-ersatz)
- 2 halter für schlaufengardinen an schienen-gardinen-systemen (wtf.)
- 1 (oho!) sammelmarke für irgendwas trotzdem überteures im supermarkt
- ikea- fünfkantschlüssel (man soll ja auch regelmäßig seine möbel nachziehen)
es muss doch einen zusammenhang geben...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen