Mittwoch, 1. Februar 2012

die medizin und die kunst.


peter studiert medizin. und wie er studiert. fleißig ist er. schon morgens am frühstückstisch bis weit nach beamten-feierabend. in unserem wohnzimmer steht ein skelett und die hälfte des regals ist befüllt mit großen blau-weißen oder grünen büchern. medizin im taschenbuchformat ist anscheinend eher selten.
nun, bei so viel fachwissen in meinem natürlichen lebensraum (2-zimmer-wohnung) bleibt es nicht aus, dass ich mir bilder von körperteilen, innereien oder organischen kleinstformationen ebenfalls anschaue. die ästhetik solcher original- bilder hat auf jeden fall diskussionspotenzial.
was sie aber auch auf jeden fall tun: sie inspirieren.

hier habe ich versucht, die "logische medizin" mit der irrationalen erfahrung der liebe zu verbinden.

deshalb bildet das zentrum des bildes ein "echtes" herz (also nicht nur das symbol), der rest ist abstrakt. die bildunterschrift lautet
LOGICAL LOVE.

was ich dabei für musik gehört habe? weiß ich leider nicht mehr...:P

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