Montag, 14. Januar 2013

Apokalypse.

weltuntergänge sind nervig. ständig muss man vorräte kaufen, sich tüten über den kopf ziehen, auf das ende warten, noch einmal und nocheinmal alles erledigen, was erledigt werden muss, sich verabschieden, katastrophenfilme im fernsehen schauen.
doch was hat es eigentlich auf sich, mit diesen ganzen enden, die sich heute in "stirb langsam"-manier apokalypsen nennen?
harald lesch erzählt es uns.und zwar aus politischer, kulturwissenschaftlicher, kritischer und sehr humorvoller sicht.

 dieser kurze beitrag des ZDF ist sehr zu empfehlen. 14:43 min. sind zu opfern, ich finde sie lohnen sich. soviel zeit bleibt noch bis zum nächsten untergang.

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